D1 vs. Volley Aarburg/Zofingen â Knappe 2:3-Niederlage đ
- pascalle03
- 17. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Manchmal lĂ€uftâs im Leben wie ein missglĂŒckter Fasnachtsumzug: Erst geht alles nach Plan, die Stimmung ist gut â und dann gerĂ€t der Wagen ins Schlingern. Genau so fĂŒhlte sich unser Spiel an. Die furiosen 9 Spielerinnen waren topmotiviert, ein verheissungsvoller Start, dann ein paar Stolpersteine zu viel, und am Ende standen wir mit einer Niederlage da.
đ„ Ein Auftakt nach Mass â Satz 1: 25:15
Wir starteten mit ordentlich Wumms ins Spiel. Die PĂ€sse sassen, der Angriff war prĂ€zise, und der Gegner wirkte, als hĂ€tte er sich auf dem Tanzparkett verirrt. Mit 25:15 holten wir uns den ersten Satz â ein Hauch von NarrenglĂŒck lag in der Luft.
đ Erste Risse im KostĂŒm â Satz 2: 22:25
Doch dann geriet unser Spiel ins Wanken. Plötzlich wollte nichts mehr so richtig funktionieren. Die Gegner kamen besser ins Spiel, wÀhrend wir anfingen, uns selbst im Weg zu stehen. Zwar hielten wir noch dagegen, aber mit 22:25 mussten wir den Satz abgeben.
đș Das Narrenschiff kentert â Satz 3: 15:25
Im dritten Satz ging dann einiges schief. Unsere Angriffe verpufften, die Defense wackelte â und der Gegner nutzte das eiskalt aus. Schnell lagen wir zurĂŒck, fanden keinen Rhythmus mehr und mussten den Satz mit 15:25 abhaken.
đ Noch einmal Hoffnung â Satz 4: 25:16
Aber wir wollten nicht einfach so untergehen. Mit einer letzten Welle an Energie rissen wir uns zusammen und zeigten, dass wir es eigentlich besser können. Satz vier ging mit 25:16 an uns â ein Hoffnungsschimmer am grauen Fasnachtshimmel.
đ„ Der letzte Funke erlischt â Satz 5: 11:15
Dann kam der Entscheidungssatz â ein reiner Nervenkrimi. Beide Teams kĂ€mpften um jeden Punkt, doch am Ende waren es die Gegner, die die besseren Aktionen zeigten. Mit 11:15 ging der Satz â und das Spiel â verloren.
Fazit:
Ein Start wie im MĂ€rchen, doch das Ende war eher wie ein verregneter Rosenmontag. Es war ein Spiel mit Höhen und Tiefen â ein nĂ€rrisches Auf und Ab, das am Ende leider nicht zu unseren Gunsten ausging. Mit einem dezimierten Kader haben wir alles gegeben, doch am Ende fehlte das letzte QuĂ€ntchen GlĂŒck.
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